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Aktueller Monat

  • Fr
    07.11.
    Feet become Ears Vol.6 | Sjaella & Liam Byrne | Philippuskirche Leipzig Konzert
    Feet become Ears Vol.6 | Sjaella & Liam Byrne | Philippuskirche Leipzig

    Feet Become Ears Vol. 6
    07.11. Philippuskirche Leipzig – Sjaella & Liam Byrne
    20 Uhr
    “Take a walk at night. Walk so silently that the bottom of your feet become ears.“ — Inspiriert vom Geist Pauline Oliveros‘ vereint Feet Become Ears eine neue Generation von Komponist:innen und Musiker:innen, die erforschen, wie und wo wir hören und welche Erwartungen wir an zeitgenössische Musik haben. Verwurzelt in Minimalismus und Postminimalismus baut das Kollektiv auf Errungenschaften der amerikanischen Avantgarde auf und schafft Raum für offenes, neugieriges und verbindendes Hören. 2025 kehrt Feet Become Ears mit einer neuen Saison ausschließlich in Leipzig zurück. In drei Konzerten begegnen sich jeweils ein:e Solokünstler:in und ein Ensemble.
    Sjaella, das Leipziger Vokalsextett, ist bekannt für seine fantasievolle und grenzüberschreitende Herangehensweise an Vokalmusik. Seit 2005 aufgestellt, ist Sjaella weltweit auf großen Festivals präsent und vielfach preisgekrönt. Ihr Repertoire entsteht in enger Zusammenarbeit mit internationalen Komponist:innen und reicht von früher Barockmusik bis zu zeitgenössischem Minimalismus, gefeiert etwa auf „Origins“ (CARA Award USA). Das Ensemble gestaltet innovative Bühnen- und interdisziplinäre Projekte, zuletzt etwa Michel van der Aas VR-Oper „From Dust“ und größere Kooperationen mit der Oper Leipzig. Jüngster Fokus ist die Kammeroper „Primero Sueño“, die 2025 in den Met Cloisters New York uraufgeführt wird.
    Liam Byrne ist ein vielseitiger Gambist, der für seine Projekte zwischen Alter und Neuer Musik bekannt ist. In Berlin lebend tritt er als Solist und Kammermusiker gemeinsam mit Partnern wie dem Lautenisten Jonas Nordberg und dem Ensemble Continuum auf. Als ehemaliges Mitglied von Phantasm und Fretwork hat er mit Komponisten wie Nico Muhly und David Lang sowie Künstler:innen aus Elektronik, Folk und Pop gearbeitet. Sein Schaffen umfasst Konzerte, Aufnahmen, Installationen sowie sein Debütalbum auf Bedroom Community. 2024 erhielt er das Glenn Gould Bach Fellowship für seine innovative Forschung zu englischer Lyra-Viol-Musik.
    www.feetbecomeears.com


    Sjaella

    Viola Blache (Sopran)
    Franziska Eberhardt (Sopran)
    Marie Fenske (Sopran)
    Marie Charlotte Seidel (Mezzosopran)
    Felicitas Erben (Alt)
    Helene Erben Alt)

    Liam Byrne (Gambe)


    Feet Become Ears Vol. 6
    07.11. Philippuskirche Leipzig – Sjaella & Liam Byrne
    “Take a walk at night. Walk so silently that the bottom of your feet become ears.” — Inspired by the boundary-pushing spirit of Pauline Oliveros, Feet Become Ears brings together a new generation of composers and musicians committed to exploring how we listen, where we listen, and what we expect from contemporary music. Rooted in minimalism and postminimalism, the collective builds on the legacy of the American avant-garde and creates space for listening practices grounded in openness, curiosity, and connection. In 2025, Feet Become Ears returns with a new season taking place exclusively in Leipzig. Across three evenings, each concert pairs a solo artist with an ensemble, creating juxtapositions of intimate expression and collaborative sound.
    Sjaella, the Leipzig-based vocal sextet, is recognized for their devoted ensemble spirit and boundary-crossing programming. Here, their pure, intertwined voices are set amid the spacious acoustics of the Philippuskirche, bringing contemporary a cappella to vibrant life. Rather than looking to early music, Sjaella’s focus lies on present-day repertoire—a spectrum of shifting harmonies and new vocal colors.
    Alongside, Liam Byrne reinvents the viola da gamba for the 21st century. His performances, rooted in experimental approaches, draw out the resonant depths and surprising lyricism of the instrument, exploring new works that rethink the language of strings and song.
    Liam Byrne is a versatile viola da gamba player known for his boundary-crossing projects between early and contemporary music. Based in Berlin, he appears as a soloist and chamber musician with partners like lutenist Jonas Nordberg and Ensemble Continuum. A former member of ensembles such as Phantasm and Fretwork, Liam has also collaborated with composers including Nico Muhly and David Lang, as well as artists from electronic, folk, and pop genres. His work spans concerts, recordings, installations, and a debut solo album on Bedroom Community. In 2024, he was awarded the Glenn Gould Bach Fellowship for his innovative research into early English lyra viol music.

    www.feetbecomeears.com

    Sjaella

    Viola Blache (soprano)
    Franziska Eberhardt (soprano)
    Marie Fenske (soprano)
    Marie Charlotte Seidel (mezzo soprano)
    Felicitas Erben (alto)
    Luisa Klose (alto)
    Helene Erben (alto)

    Liam Byrne (viola da gamba)

    Details
    • Einlass: Angabe folgt
    • Beginn: Angabe folgt
    • Eintritt: Angabe folgt
  • Mo
    10.11.
    Im UT Connewitz: Magic Monday Kleinkunst
    Im UT Connewitz: Magic Monday

    Zauberkunst

    Achtung! Veranstaltungsort: UT Connewitz, Wolfgang-Heinze-Str. 12a, 04277 Leipzig

    Wer die Show aus der naTo kennt, weiß: Einmal im Monat geht die Wirklichkeit schlafen. Pünktlich um acht bringen Alfonso, Moritz und Yann sie ins Bett, singen ihr ein Gute-Nacht-Lied und können endlich ungestört zaubern.

    Achtung! Veranstaltungsort: UT Connewitz, Wolfgang-Heinze-Str. 12a, 04277 Leipzig

    Details
    • Einlass: 19:15 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: 20,00 € / 17,00 € (VVK: 17,00 € / 14,00 € zzgl. Gebühren)
  • Do
    20.11.
    Vernissage | Samisdat und Subkultur Sonstiges
    Vernissage | Samisdat und Subkultur

    Alternative Publikationen im Realsozialismus zwischen Pop, Politik und Poesie

    Vernissage

    Salon Similde

    Simildenstr.9


    „Samisdat und Subkultur“ ist ein Projekt des Leipziger Soziokulturellen Zentrums naTo e.V. und der Publikations- und Präsentationsplattform Zonic. Das Projekt stellt die alternative Publikationskultur des illegalen Selbstverlags im Realsozialismus mit einem Schwerpunkt auf popkulturelle Phänomene vor: Fanzines der Subkulturen, welche in den 1980er Jahren vor allem durch Punk und Post Punk beeinflusst waren, aber auch andere Ränder tangierten.
    Das Projekt ist angelegt als internationaler Vergleich und entsprechend als Kooperation mit Partnern mehrerer damalig realsozialistischer Länder entstanden, insbesondere Polens, Ungarns sowie der ehemaligen Tschechoslowakei. Vor allem zu den Szenen dieser Länder gab es auch Verbindungen seitens der DDR-Subkultur, die aufgrund staatlicher Restriktionen ein vergleichsweise schwaches Publikationsaufkommen aufwies, mit einem späten Aufblühen in künstlerischen Magazinen wie Liane oder dem Leipziger Fanzine Messitsch.
    Die als Leseraum inszenierte Ausstellung wird zugleich Rahmung für eine Vielzahl von Präsentationen sein, bei denen zwar die Frage nach staatlicher Repression und des Kampfes um den illegalen Freiraum für Publikationen ohne Zensur eine zentrale Rolle spielt, die spezifischen ästhetischen Momente aber nicht in den Hintergrund gesetzt werden.
    „Samisdat und Subkultur“ fußt auf diversen Vorläuferprojekten von Zonic und naTo zur Geschichte von Subkulturen im Realsozialismus und greift auf ein etabliertes Netzwerk zurück, das sowohl Archive als auch private Sammlungen einbezieht und die akademische Aufarbeitung mit zeitgenössischen popkulturellen Präsentationsformen verbindet.


    Eintritt frei

    Details
    • Einlass: 19:45 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: Angabe folgt
  • Di
    25.11.
    Gegen-Kino in Gegen-Publikationen | Samisdat und Subkultur Film
    Gegen-Kino in Gegen-Publikationen | Samisdat und Subkultur

    Mit Claus Löser (Archiv Ex oriente lux) und Thomas Werner (Ex-Koma-Kino)

    Gespräch & Film

    Cinémathèque Leipzig e. V.
    Karl-Liebknecht-Str. 109

    "Samisdat und Subkultur“ als Projekt des Leipziger Soziokulturellen Zentrums naTo e.V. und der Publikations- und Präsentationsplattform Zonic stellt die alternative Publikationskultur des illegalen Selbstverlags im Realsozialismus mit einem Schwerpunkt auf popkulturelle Phänomene vor.

    Mit Gegen-Kino in Gegen-Publikation macht das Projekt einen Ausflug in die filmische Alternativ-Szene in der DDR. Super8-Filmer Thomas Werner, Herausgeber des Koma-Kino, spricht mit Claus Löser, selbst in Karl-Marx-Stadt Teil dieser Szene und ihr wichtigster Archivar, aber auch Musiker (Die Gehirne) und Herausgeber des Hefts A3.
    Beide sprechen über das Koma-Kino und vergleichen sie mit osteuropäischen Entsprechungen wie dem Leningrader Nekroealizm. Ergänzt wird das Gespräch durch Kurzfilme und Ausschnitte.

    Details
    • Einlass: 19:00 Uhr
    • Beginn: 20:00 Uhr
    • Eintritt: Angabe folgt