Typen
Diskussion
Konzert
Lesung
Sonstiges
Theater
November 2025
20.11.2025 Do
Sonstiges: Vernissage | Samisdat und Subkultur
Untertitel
Alternative Publikationen im Realsozialismus zwischen Pop, Politik und Poesie
Infotext
Vernissage
Salon Similde
Simildenstr.9
„Samisdat und Subkultur“ ist ein Projekt des Leipziger Soziokulturellen Zentrums naTo e.V. und der Publikations- und Präsentationsplattform Zonic. Das Projekt stellt die alternative Publikationskultur des illegalen Selbstverlags im Realsozialismus mit einem Schwerpunkt auf popkulturelle Phänomene vor: Fanzines der Subkulturen, welche in den 1980er Jahren vor allem durch Punk und Post Punk beeinflusst waren, aber auch andere Ränder tangierten.
Das Projekt ist angelegt als internationaler Vergleich und entsprechend als Kooperation mit Partnern mehrerer damalig realsozialistischer Länder entstanden, insbesondere Polens, Ungarns sowie der ehemaligen Tschechoslowakei. Vor allem zu den Szenen dieser Länder gab es auch Verbindungen seitens der DDR-Subkultur, die aufgrund staatlicher Restriktionen ein vergleichsweise schwaches Publikationsaufkommen aufwies, mit einem späten Aufblühen in künstlerischen Magazinen wie Liane oder dem Leipziger Fanzine Messitsch.
Die als Leseraum inszenierte Ausstellung wird zugleich Rahmung für eine Vielzahl von Präsentationen sein, bei denen zwar die Frage nach staatlicher Repression und des Kampfes um den illegalen Freiraum für Publikationen ohne Zensur eine zentrale Rolle spielt, die spezifischen ästhetischen Momente aber nicht in den Hintergrund gesetzt werden.
„Samisdat und Subkultur“ fußt auf diversen Vorläuferprojekten von Zonic und naTo zur Geschichte von Subkulturen im Realsozialismus und greift auf ein etabliertes Netzwerk zurück, das sowohl Archive als auch private Sammlungen einbezieht und die akademische Aufarbeitung mit zeitgenössischen popkulturellen Präsentationsformen verbindet.
Eintritt frei
Eintritt / Zeiten
Raum: andere Raum
Einlass: 19:45
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
2025-11-20_3034_an_0_0.30649800_1759927303.jpg (Web)
28.11.2025 Fr
Diskussion: Messitsch 4 U | Fanzine-Meeting Vol. 1 | Samisdat und Subkultur
Infotext
Salon Similde
Simildenstr.9
Messitsch war das erste wirkliche Fanzine der DDR und entstand Ende der 1980er aus der vibrierenden Subkultur Leipzigs von einem Personenkreis an Musikmachenden wie -liebenden, die nun in Selbstermächtigung jene für Fanzine typische Mixtur aus thematischer Darstellung und Selbstdarstellung auslebten. Davon berichten u.a. die Mitbegründer Andre "Hodscha" Friedrich und Raban Ruddigkeit, wobei der Blick auch ein wenig in die späteren Messitsch-Inkarnationen gehen wird, vom Fanzine, das in den Spät-Monaten der DDR an den Kiosk geht, bis zur Fusion zur NMI/Messsitsch, dem einzigartigen und bald scheiternden Versuch eines Pop-Magazins ostdeutscher Prägung.
Eintritt / Zeiten
Raum: andere Raum
Einlass: 19:30
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
2025-11-28_3042_an_0_0.84136200_1763039223.jpg (Web)
29.11.2025 Sa
Diskussion: Fanzine Meeting Vol. 2 | Samisdat und Subkultur
Infotext
In einer offenen Mixtur aus Präsentationen und Talks treffen sich internationale Gäste aus dem östlichen Fanzine-Kosmos. Diskutiert werden Themen wie Feminismus & Fanzines damals wie heute, Alternativ-Publikationen und Repression, Archivierung und Austausch oder das Verhältnis von künstlerisch-originalgrafischen Magazinen zu popkulturell orientierteren Fanzines. Im Anschluss gibt es DJ-Sets der Beteiligten.
Gäste:
Wiktor Skok (?ód?, PL), Musiker, Grafiker, Kurator, DJ, Macher der Fanzines Zygoma (Ende der 1980er) und Ultra Plus (1990er)
Mateusz Flont (Kraków, PL), "Zinologe", Mitarbeiter des Archivs Zine Library Polska,
Miroslav Michela (Prag, SK/CZ), Historiker an der Karls-Universität und Mitbetreiber des Archivs der Subkulturen in Prag
Pavla Jonssonova (Prag, CZ), Kulturwissenschaftlerin und Musikerin der Frauen-New Wave-Bands Plyn/ Dybbuk/ Zuby Nehty
Jennifer Ramme (Graz/Berlin, D), forscht an der Universität Graz zum Projekt "Rebellious Youth Movements, Alternative Music Cultures and Intersectional Critique in (Post)State Socialist Poland (1977–1995)"
Heinz Havemeister (Berlin, D), Kunsthistoriker und Autor, in den 1980ern Mitherausgeber der Zeitschrift Liane, Mitglied von Heinz & Franz und Bolschewistische Kurkapelle Schwarz-Rot
Susanne Schleyer (Berlin, D), Fotografin, in den 1980ern Mitherausgeberin der Zeitschrift Liane
Klaus Michael (Dresden, D), Akademie der Künste Sachsen, in den 1980ern Mitherausgeber der Zeitschrift Liane und Experte für künstlerisch-literarischen DDR-Samizdat
Tamás Rupaszov (Budapest, HU), Musiker (seit 1982: Trottel), in den 1980ern in Budapest Macher des französisch-sprachigen Fanzines Il fait froid chez nous, Betreiber des Labels Trottel Records und Herausgeber zweier Bücher zu Punk in Ungarn
Szabo Balazs (Nyiregyháza, HU), Herausgeber des Fanzines A buvárok reménykednek
Peter Bergman (Broumov, CZ), Publizist, Punk-Aktivist, Herausgeber des Black Hand-Fanzines und Gründer des gleichnamigen Kulturzentrums, Betreiber des R.A.T.-Lables
Moderiert von Alexander Pehlemann (Zonic, Leipzig)
Eintritt / Zeiten
Raum: andere Raum
Einlass: 19:30
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
2025-11-29_3042_an_0_0.46284000_1763039333.jpg (Web)
Dezember 2025
02.12.2025 Di
Diskussion: Tadzio Müller: Handlungsfähig im Klimakollaps: SoliPreppen gegen die Angst (und den Faschismus)
Infotext
Veranstaltungsort:
Cinémathèque Leipzig
Karl-Liebknecht-Str. 109
Das Klima kollabiert, der Faschismus kommt der Macht immer näher - und ein erheblicher Teil der Gesellschaft verharrt in der Verdrängung dieser Tatsachen. Weil wir Angst haben vor einer Zukunft voller Katastrophen, Ohnmacht, Dunkelheit. Genau hier setzt die entstehende Kollapsbewegung" an: durch die gemeinsame Akzeptanz des Scheiterns unserer bisherigen Strategien eröffnet sie den Raum, realistische Strategien für solidarische Praxen in einer zunehmend katastrophalen Zukunft zu entwickeln. Das nimmt schon mal ein wenig die Angst vor der Zukunft, und macht es dem Faschismus schwerer, die Gesellschaft zu erobern.
Tadzio Müller ist Politikwissenschaftler und Klimagerechtigkeitsaktivist. Er war erster Referent für Klimagerechtigkeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Mitbegründer der Anti-Kohle-Initiative »Ende Gelände«. Auf seinem Blog friedlichesabotage.net diskutiert er Strategien der Klimabewegung.
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen im Rahmen des Projektes „Gewappnete Stadt – Spurwechsel in der Klimadiskussion“ des naTo e.V.
Eintritt frei
Eintritt / Zeiten
Raum: andere Raum
Einlass: 17:30
Beginn: 18:00
Presse-Dateien
2025-12-02_3043_an_0_0.61244500_1763039793.jpg (Web)
06.12.2025 Sa
Konzert: Warschauer Punk Pakt revisited: Karcer + Rosa Beton + Už jsme doma play F.P.B + Re-Aktion
Untertitel
Konzert: Karcer (S?upsk/PL) + Už jsme doma play F.P.B. (Prag/CZ) + Rosa Beton (Berlin)
Infotext
Ort: tba.
In memoriam Herne
2014 wurde das Motto des „Warschauer Punk Pakt“ ausgegeben, legendär zelebriert mit den wiederbelebten L´Attentat und Dezerter aus Polen.
2025 kommen nun ebenfalls Schwergewichte des Ostpunks zusammen!
Karcer, gegründet 1983, gehörten zur Speerspitze des beschleunigten Polenpunks und spielten zudem 1988 auf dem illegalen Alösa-Frühlingsfest in Ostberlin.
Dieses wurde maßgeblich von Herne (RIP) organisiert, welcher zudem die deutsch-polnische Punk-Freundschaft mit dem Fanzine und Tape-Label QQYRQ etablierte und in Kooperation mit jenen das Fanzine Inside schuf, das einzige DDR-Punk-Fanzine.
Re-Aktion aus Potsdam, die in der Endphase der DDR zu den radikalsten und härtesten Punkbands zählten, spielten ebenfalls auf den Alösa-Festen und fanden sich sogar auf der durch QQRYQ Tapes herausgegebenen Kassetten-Compilation aus Live-Mitschnitten wieder.
F.P.B. aus Teplice spielten damals auch ab und an illegal in der DDR, allerdings mit der zweiten Generation dieser 1981 gegründeten und bis 1985 wohl besten Punk-Band der Tschechoslowakei. Die 1985 in Teplice gegründeten und heute in Prag residierenden Už jsme doma um das einzige noch lebende F.P.B.-Original-Mitglied, den Sänger Miroslav Wanek, geben dem druckvollen wie intelligenten F.P.B.-Punk noch eine Prise Prog Post Punk hinzu, nicht zuletzt unter Verwendung einer Trompete.
Wundervoll nervöse Post Punk-Versionen von Punk-Originalen des Jahres 1983 zelebrieren auch Rosa Beton aus Berlin. Diese traten in ihrer Ur-Phase nie live auf, hinterließen aber ein legendäres Demo-Tape, von dem aus sich Sänger Thomas Wagner zu späteren Projekten wie Herr Blum und Tom Terror & Das Beil aufschwang, um 2023 den Bogen wieder zu schließen – mit einer Energie, als wäre keine Zeit vergangen.
Anschließend gibt es einerseits „punky reggae party“ in memoriam Lanny (RIP, u.a. Messer Banzani) und andererseits „Cold War Dances“ mit dem Zonic Zound Zystem.
Eintritt / Zeiten
Raum: andere Raum
Einlass: 19:30
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
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12.12.2025 Fr
Konzert: Feet Become Ears Vol. 7: Hear Now Berlin & Neasa Ní Bhrian | Galerie KUB
Infotext
Feet Become Ears Vol. 7
12.12. galerie KUB Leipzig – hear now berlin & Neasa Ní Bhriain
20 Uhr
“Take a walk at night. Walk so silently that the bottom of your feet become ears.“ — Inspiriert vom Geist Pauline Oliveros‘ vereint Feet Become Ears eine neue Generation von Komponist:innen und Musiker:innen, die erforschen, wie und wo wir hören und welche Erwartungen wir an zeitgenössische Musik haben. Verwurzelt in Minimalismus und Postminimalismus baut das Kollektiv auf Errungenschaften der amerikanischen Avantgarde auf und schafft Raum für offenes, neugieriges und verbindendes Hören. 2025 kehrt Feet Become Ears mit einer neuen Saison ausschließlich in Leipzig zurück. In drei Konzerten begegnen sich jeweils ein:e Solokünstler:in und ein Ensemble.
hear now berlin ist ein junges Kammerensemble, gegründet 2019 in Berlin von der amerikanischen Flötistin Kelly Watson Woelffer, das sich innovativer zeitgenössischer Musik verschrieben hat. Mit Mitgliedern aus Australien, Deutschland, Neuseeland und den USA vereint es Avantgarde, Jazz, Pop und freie Improvisation zu einem post genre-haften Klangkörper. hear now berlin spielt Werke junger Komponist:innen wie Nathan Schramm, Andrew Norman, Caroline Shaw und Gabriella Smith und steht für genreübergreifende Kooperationen. Ihr Debütalbum erschien im Frühjahr 2023 bei backlash music.
Neasa Ní Bhriain ist eine irische Bratschistin, Komponistin und Professorin für Bratsche an der Hochschule für Musik Dresden. Zwischen Dublin, Leipzig und Dresden lebend, ist sie bekannt für interdisziplinäre und gesellschaftlich engagierte Projekte. Sie ist Gründungsmitglied des Ensemble reflektor, spielt mit dem Ensemble Resonanz und Maria Reichs Streichquartett, und war von 2018 bis 2023 Stimmführerin der Staatskapelle Weimar. Ihr vielseitiges Wirken umfasst Improvisation, Elektronik und Komposition, u.a. mit dem Ensemble gem in Leipzig. Zudem ist sie im freien Kunstbetrieb mit dem FOKUS Forum und dem Thüringer Kuratorium aktiv.
www.feetbecomeears.com
hear now berlin
Kelly Watson Woelffer (Flöte)
Jens Thoben (Klarinette)
Paul Hübner (Trompete)
Meike-Lu Schneider (Violine)
Alexina Hawkins (Viola)
Edward King (Violoncello)
Neasa Ní Bhriain (Viola)
Feet Become Ears Vol. 7
12.12. galerie KUB Leipzig – Hear Now Berlin & Neasa Ní Bhriain
“Take a walk at night. Walk so silently that the bottom of your feet become ears.” — Inspired by the boundary-pushing spirit of Pauline Oliveros, Feet Become Ears brings together a new generation of composers and musicians committed to exploring how we listen, where we listen, and what we expect from contemporary music. Rooted in minimalism and postminimalism, the collective builds on the legacy of the American avant-garde and creates space for listening practices grounded in openness, curiosity, and connection. In 2025, Feet Become Ears returns with a new season taking place exclusively in Leipzig. Across three evenings, each concert pairs a solo artist with an ensemble, creating juxtapositions of intimate expression and collaborative sound.
hear now berlin is a young chamber ensemble founded in 2019 in Berlin by American flutist Kelly Watson Woelffer, dedicated to innovative contemporary music. With members from Australia, Germany, New Zealand, and the USA, they blend avant-garde, jazz, pop, and free improvisation into a post-genre sound. They perform works by young composers like Nathan Schramm, Andrew Norman, Caroline Shaw, and Gabriella Smith, and create collaborations across jazz and pop for a fresh take on contemporary music. Their debut album was released in spring 2023 on backlash music.
Neasa Ní Bhriain is an Irish violist, composer and Professor of Viola at the Hochschule für Musik Dresden. Based between Dublin, Leipzig and Dresden, she is known for interdisciplinary and socially engaged projects. Neasa is a founding member of ensemble reflektor, performs with Ensemble Resonanz and Maria Reich’s String Quartet, and was section leader of the Staatskapelle Weimar from 2018 to 2023. Her versatile work spans improvisation, electronic music and composition, including projects with the ensemble gem in Leipzig. She is active in the freelance arts community with FOKUS Forum and the Thüringer Kuratorium.
www.feetbecomeears.com
Kelly Watson Woelffer (flute)
Jens Thoben (clarinet)
Paul Hübner (trumpet)
Meike-Lu Schneider (violin)
Alexina Hawkins (viola)
Edward King (violoncello)
Neasa Ní Bhriain (viola)
Eintritt / Zeiten
Raum: andere Raum
Vorverkauf: ja
Einlass: 19:00
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
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Mrz 2026
07.03.2026 Sa
Konzert: Almost Twins
Untertitel
Album Release Tour 2026
Infotext
Mit ihrem Debütalbum „Hands / Trees“ konnte die Leipziger Indie-Folk-Band Almost Twins bereits große Wellen schlagen: mehrere Tourneen in ganz Deutschland, zahlreiche Platzierungen auf DSP-Playlists, internationale Radio-Plays und die Nominierung eines Musikvideos für den deutschen Preis für Popkultur. Zusammen mit dem Produzenten und Bassisten Alex Binder (Anna Erhard, Dota, Crucchi Gang, Anna Hauss), der bereits das erste Album der Band produzierte, haben sie nun ihre Follow-Up-Produktion „Visions“ aufgenommen (VÖ Januar 2026).
Auf der Suche nach klanglicher Erweiterung fand Sänger und Gitarrist Max Grüner, der Almost Twins ursprünglich als Soloprojekt konzipiert hatte, in seinen vier Bandkollegen eine fast zwillingshafte Verbundenheit. Laurenz Welten (Saxofon, Klarinette), Valentin Mühlberger (Wurlitzer, Synth), Raphael Schuster (Schlagzeug) und Arne Imig (E-Bass) interpretieren die Songs von Max auf eine Art, die seinen Emotionen den nötigen Ausdruck verleiht, ohne pathetisch zu sein. Warme Synth-Teppiche und kreisende Wurlitzer-Patterns vereinen sich mit verträumten Saxophon- und Klarinettenlinien und erschaffen einen Sound, der sich leicht anfühlt, ohne an Tiefgang zu verlieren, Ruhe ausstrahlt und es sich doch erlaubt, aus dieser auszubrechen. Ein Singer-Songwriter Traum, der an Erlend Øye (Kings of Convenience), José González oder This Is The Kit erinnert.
Almost Twins konnte bis Ende 2025 insgesamt ca. 60 Konzerte in ganz Deutschland spielen, inklusive Auftritte bei Festivals wie Detect Classic, Alinae Lumre, Wipfelrauschen, Zugvögel und Roots & Sprouts. Außerdem war Max Grüner solo als Support-Act zusammen mit Dekker in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz auf Tour. Ihr Debütalbum „Hands / Trees“ wurde am 3. Mai 2024 via Wagram Stories Berlin veröffentlicht; das zweite Album „Visions“ erscheint am 30. Januar 2026.
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Vorverkauf: ja
Einlass: 19:00
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
2026-03-07_3038_na_0_0.86164900_1763030022.jpg (Web)
14.03.2026 Sa
Theater: Das Labor
Untertitel
TheaterTurbine
Infotext
Gemeinsam mit euch, dem Publikum, suchen wir nach Gedanken, Erlebnissen, Emotionen oder scheinbaren Nebensächlichkeiten, die gerade im Augenblick der Aufführung »in der Luft liegen«. Aus diesen Zutaten lassen wir auf der Bühne vor euren Augen unsterbliche Figuren, hanebüchene Situationen, urkomische, atemberaubende Wendungen und ergreifende Details entstehen, die sich vielleicht sogar zu einer einzigen, großen Geschichte formen.
Wohin die Reise geht? Niemand weiß es.
Entsteht im Labor eine Bestsellerstory oder wird es eher ein Dreigroschenroman – ganz egal, denn wir werden uns gemeinsam voll Unerschrockenheit, Lebensfreude und Schauspielkunst ins Ungewisse stürzen.
Mehr Gegenwart geht nicht!
Theatre
08 Sa | 20.00 »Das Labor« | TheaterTurbine
Improtheater in Longform – the performers improvise a full-length theatre piece.
Entry: 14,- / 10,- (Presale: 12,50 / 8,50 at Culton Ticket and TixforGigs)
Weitere Termine: Sa. 25.04.2026, Sa. 16.05.2026, Sa. 13.06.2026
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 19:15
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
2022-10-08_1883_na_0_0.81216000_1662123752.jpg (Web)
19.03.2026 Do
Lesung: Buchmesse 26International Spezial
Untertitel
Leipzig liest
Infotext
Eintritt: frei
Weitere Termine: Fr. 20.03.2026, Sa. 21.03.2026, So. 22.03.2026
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 16:30
Beginn: 17:00
Presse-Dateien
20.03.2026 Fr
Lesung: Buchmesse 26 International Spezial
Untertitel
Leipzig liest
Infotext
Eintritt: frei
Weitere Termine: Sa. 21.03.2026, So. 22.03.2026
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 16:30
Beginn: 17:00
Presse-Dateien
20.03.2026 Fr
Lesung: Leipzig liest 26/die naTo zu Gast im Werk 2/Halle A: Nordische Lesenacht
Untertitel
Achtung: Anderer Veranstaltungsort! Im Werk 2/Halle A
Infotext
Herzlich willkommen zur Nordischen Lesenacht 2026 mit zehn Autorinnen und Autoren aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und
Achtung: Anderer Veranstaltungsort! Im Werk 2/Halle A
Eintritt / Zeiten
Raum: Halle D neu
Einlass: 17:45
Beginn: 18:30
Presse-Dateien
2025-03-28_2969_ha_0_0.07624800_1739809446.jpg (Web)
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21.03.2026 Sa
Lesung: Buchmesse 26 International Spezial
Untertitel
Leipzig liest
Infotext
Eintritt: frei
Weitere Termine: So. 22.03.2026
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 16:30
Beginn: 17:00
Presse-Dateien
22.03.2026 So
Lesung: Buchmesse 26 International Spezial
Untertitel
Leipzig liest
Infotext
17:00 Atef Abu Saif: Leben in der Schwebe (Sujet Verlag)
Übersetzung/Moderation: Hartmut Fähndrich
18:00 Viktor Remizov: Permafrost (Nicolai Verlag)
Drei Familienschicksale im eisigen Norden Sibiriens, meisterhaft erzählt
Übersetzung/Moderation: Franziska Zwerg
19:00 Thomas Korsgaard: Stadt (Kanon Verlag)
20:00 Micheál Ó Conghaile und Alan Murrin: Ländlichkeit in Worte fassen (Literature Ireland)
Übersetzung/Moderation: Magda Birkmann
21:00 Vilis Kasims und Andris Kalnozols: Lysergsäureblues in Riga (latvian literature und edition.fotoTAPETA Berlin)
Neue Literatur aus Lettland
Übersetzung: Lil Reif, Sven Otto
Moderation: Andreas Rostek
Eintritt: frei
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 16:30
Beginn: 17:00
Presse-Dateien
April 2026
25.04.2026 Sa
Theater: Das Labor
Untertitel
TheaterTurbine
Infotext
Gemeinsam mit euch, dem Publikum, suchen wir nach Gedanken, Erlebnissen, Emotionen oder scheinbaren Nebensächlichkeiten, die gerade im Augenblick der Aufführung »in der Luft liegen«. Aus diesen Zutaten lassen wir auf der Bühne vor euren Augen unsterbliche Figuren, hanebüchene Situationen, urkomische, atemberaubende Wendungen und ergreifende Details entstehen, die sich vielleicht sogar zu einer einzigen, großen Geschichte formen.
Wohin die Reise geht? Niemand weiß es.
Entsteht im Labor eine Bestsellerstory oder wird es eher ein Dreigroschenroman – ganz egal, denn wir werden uns gemeinsam voll Unerschrockenheit, Lebensfreude und Schauspielkunst ins Ungewisse stürzen.
Mehr Gegenwart geht nicht!
Theatre
08 Sa | 20.00 »Das Labor« | TheaterTurbine
Improtheater in Longform – the performers improvise a full-length theatre piece.
Entry: 14,- / 10,- (Presale: 12,50 / 8,50 at Culton Ticket and TixforGigs)
Weitere Termine: Sa. 16.05.2026, Sa. 13.06.2026
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 19:15
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
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Mai 2026
16.05.2026 Sa
Theater: Das Labor
Untertitel
TheaterTurbine
Infotext
Gemeinsam mit euch, dem Publikum, suchen wir nach Gedanken, Erlebnissen, Emotionen oder scheinbaren Nebensächlichkeiten, die gerade im Augenblick der Aufführung »in der Luft liegen«. Aus diesen Zutaten lassen wir auf der Bühne vor euren Augen unsterbliche Figuren, hanebüchene Situationen, urkomische, atemberaubende Wendungen und ergreifende Details entstehen, die sich vielleicht sogar zu einer einzigen, großen Geschichte formen.
Wohin die Reise geht? Niemand weiß es.
Entsteht im Labor eine Bestsellerstory oder wird es eher ein Dreigroschenroman – ganz egal, denn wir werden uns gemeinsam voll Unerschrockenheit, Lebensfreude und Schauspielkunst ins Ungewisse stürzen.
Mehr Gegenwart geht nicht!
Theatre
08 Sa | 20.00 »Das Labor« | TheaterTurbine
Improtheater in Longform – the performers improvise a full-length theatre piece.
Entry: 14,- / 10,- (Presale: 12,50 / 8,50 at Culton Ticket and TixforGigs)
Weitere Termine: Sa. 13.06.2026
Eintritt / Zeiten
Raum: naTo Saal
Einlass: 19:15
Beginn: 20:00
Presse-Dateien
2022-10-08_1883_na_0_0.81216000_1662123752.jpg (Web)