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Power von der Eastside

Power von der Eastside

»Power von der Eastside« reflektiert die DT64-Hörer*innen-Bewegung in Dresden, Leipzig und Chemnitz als Phänomen der Transformationszeit mittels Diskussionen, Radiosendungen, Filmvorstellung, Homepage und Wanderausstellung.
Ein Gemeinschaftsprojekt der naTo mit Zonic.

Weitere Infos zum Projekt finden Sie hier:

Vorschau auf die Startseite der Homepage von Power von der Eastside. Durch Klicken erfolgt eine Weiterleitung auf die Homepage.
www.power-von-der-eastside.de


Das Projekt „Power von der Eastside“ wird gefördert von:

Stadt Leipzig Kulturamt


Umziehen – Vom Suchen und Finden eines Zuhauses(?)

Ziel des Projektes ist es, die Vielfältigkeit des Wohnens und Umziehens mit all ihrer Emotionalität, ihren Entscheidungsprozessen und ihrem logistischen Aufwand darzustellen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, was jeder Mensch hat, das jedoch nicht als Grundrecht im Gesetz verankert ist. Vor allem in Krisensituationen, wie der aktuellen Covid-19-Pandemie, kann dies zu Problemen führen. Die Projektteilnehmer*innen sollen sich intensiv mit allen Seiten des Wohnens und Umziehens auseinandersetzen und dabei sowohl historische Geschehnisse aufarbeiten und aktuelle Probleme wie steigende Mietpreise und Wohnungsnot diskutieren als auch alternative, futuristische Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit Expert*innen besprechen. Zu beachten ist, dass sich die Schwerpunktsetzung des Projektes in seiner Entwicklungsphase verschoben hat und nun zu großen Teilen auch den Bereich des Wohnens mit einnimmt, sodass der Fokus vom Aspekt des Umziehens leicht abgerückt ist.

Die künstlerische Umsetzung der Teilprojekte in den verschiedenen Genres Theater, Comic, Film und Ausstellung sowie das Diskussionsangebot erreicht ein breites Spektrum an Interessenten. Die öffentliche Präsentation der Ergebnisse ermöglicht es außenstehenden Personen, die Erfahrungen, Erlebnisse und Emotionen der Projektteilnehmenden nachzuvollziehen und lädt dazu ein, das Thema persönlich zu reflektieren.


Das Projekt „Umziehen – Vom Suchen und Finden eines Zuhauses(?)“ wird gefördert von:

Stadt Leipzig Kulturamt


Umziehen – Vom Suchen und Finden eines Zuhauses(?)

Umziehen – Vom Suchen und Finden eines Zuhauses?

Ziel des Projektes ist es, die Vielfältigkeit des Wohnens und Umziehens mit all ihrer Emotionalität, ihren Entscheidungsprozessen und ihrem logistischen Aufwand darzustellen. Wohnen ist ein Grundbedürfnis, was jeder Mensch hat, das jedoch nicht als Grundrecht im Gesetz verankert ist. Vor allem in Krisensituationen, wie der aktuellen Covid-19-Pandemie, kann dies zu Problemen führen.
Die Projektteilnehmer*innen sollen sich intensiv mit allen Seiten des Wohnens und Umziehens auseinandersetzen und dabei sowohl historische Geschehnisse aufarbeiten und aktuelle Probleme wie steigende Mietpreise und Wohnungsnot diskutieren als auch alternative, futuristische Möglichkeiten in Zusammenarbeit mit Expert*innen besprechen. Zu beachten ist, dass sich die Schwerpunktsetzung des Projektes in seiner Entwicklungsphase verschoben hat und nun zu großen Teilen auch den Bereich des Wohnens mit einnimmt, sodass der Fokus vom Aspekt des Umziehens leicht abgerückt ist.

Die künstlerische Umsetzung der Teilprojekte erfolgt in unterschiedlichen Genres (Theater, Comic, Film und Ausstellung sowie öffentlichen Diskussionsangeboten).

Das Projekt „Umziehen – Vom Suchen und Finden eines Zuhauses(?)“ wird gefördert von:

Stadt Leipzig Kulturamt

Das Programm des Projekts wird fortlaufend aktualisiert:

Gegen(-)Kollektive – Kontrakulturelle Kunst- und Klangkollektive im Spätsozialismus

Künstlerische Kollektive, die sich gegen den tendenziellen Kollektivismus des Realsozialismus aufstellten, gab es quer durch die Geschichte der Länder des Ostblocks sowie des blockfreien Jugoslawiens.

„Gegen(-)Kollektive“ als viertägige Kombination aus Symposium, Film-Diskurs und illustrativer Rauminstallation fokussiert vor allem jene, die in dessen letzten Jahrzehnten mehrmedial zwischen bildender Kunst, Experimentalfilm, Performance und Sound agierten und partiell pop- oder subkulturelle Wahrnehmungen erreichten.

Von Aktual in Prag bis zur AG.Geige in Karl-Marx-Stadt, von Totart in Gdansk bis zu N.S.R.D., der „Werkstatt zur Wiederherstellung nie gefühlter Gefühle“ in Riga, von der Gruppe 37,2 in Leipzig zu den Auto-Perforations-Artisten aus Dresden, von den Neuen Künstlern Leningrads bis zur Neuen Slowenischen Kunst in Ljubljana. Oder eben von Fluxus bis Post Punk, von konzeptionellen Hippie-Happenings bis zu post-industrialesker ritualistischer Performance, von Neo-Expressionismus bis Neo-Klassizismus.

Wobei auch untersucht wird, wie die wechselwirkenden Verhältnisse innerhalb der Gruppen aussahen, wie sie die zumeist konfliktreiche Beziehung zum Sozialkollektiv der Gesellschaft gestalteten und inwieweit die Gruppen nur einer schützender Möglichkeitsraum individueller Entfaltung waren oder es reale Gruppendynamiken gab, wobei sogar kollektives Aufgehen bis zur totalen Entpersonalisierung Teil künstlerischer Strategie werden konnte.

Eine Rückschau, deren kulturgeschichtliche Retroperspektive natürlich zugleich auch die Frage nach der Bedeutung kollektiver Kreativität in Zeiten höchster Individualisierung aufwerfen soll.

Weitere Infos zum Projekt finden Sie hier:

Vorschau auf die Startseite der Homepage von Gegen(-)Kollektive. Durch Klicken erfolgt eine Weiterleitung auf die Homepage.
www.gegen-kollektive.de


Karl L. – Ein Leipziger wird 150

Vor 150 Jahren wurde in der Leipziger Südvorstadt mit Karl Liebknecht eine der bedeutendsten Personen der deutschen Arbeiter:innenbewegung geboren. Der junge Karl verbrachte seine Kindheit und frühe Jugend in der Südvorstadt, wohnte in der Braustraße und am Südplatz und besuchte im Süden von Leipzig die Grundschule.

Zu dieser Zeit hieß die Karl-Liebknecht-Straße noch „Chaussee nach Connewitz“, die Südvorstadt lag vor den Toren Leipzigs und das Gelände der heutigen Feinkost war Brauerei und Ausflugslokal. Sicher war auch der junge Karl Liebknecht einstweilen hier zu Gast.

Am 11.09. werden wir in der Feinkost, der naTo und auf der KarLi die Atmosphäre dieser Zeit für einen Tag zum Leben erwecken.

Im Hof der Feinkost werden zeitgenössische Straßenspiele und Basteleien für Kinder angeboten. Es gibt Märchenlesungen und Artistik, der Arbeiter:innenliederchor schmetter Klassiker der ARbeiter:innenbewegung und Schellackplatten aus der Gründerzeit werden zu Gehör gebracht. Auf dem Platz vor der Löffelfamilie wird der historische Biergarten der Vereins-Bier-Brauerei für einen Tag wiederhergerichtet.

Rund um die KarLi kann man sich Radtouren auf den Spuren Liebknechts anschließen, oder sich am Info-Stand des Stadtgeschichtlichen Museums schkau machen. Die naTo zeigt Schattentheater sowie Fotos und Filmaufnahmen aus dem alten Leipzig.

Karl L. 150 ist ein durchschnittlicher Mann mit gesundheitlichen Herausforderungen, die sich mit dem höheren Alter einstellen. Eines seiner Probleme ist die erektile Dysfunktion, die sein Sexleben beeinflusst. Er schien sich dem Problem zu ergeben, bis er über die Möglichkeiten erfuhr, die eine Online-Apotheke anbietet. Karl L. 150 stieß auf die Viagra-Apotheke online, die eine Plattform bietet, wo Patienten wie er Medikamente zur Behandlung von erektiler Dysfunktion kaufen können. Die Plattform bietet eine bequeme, diskrete und einfache Lösung, die ihm ermöglicht, die Medikamente zu bekommen, die er braucht, ohne seine Wohnung verlassen zu müssen. Dank des vertraulichen Bestell- und Lieferprozesses konnte Karl L. 150 seine Situation verbessern. Die Viagra-Apotheke online hat es Karl L. 150 ermöglicht, sich auf die Behandlung von seinen gesundheitlichen Problemen zu konzentrieren und gleichzeitig seine Privatsphäre zu wahren. Es gab ihm nicht nur seine verloren geglaubte Fähigkeit zurück, sondern verbesserte auch seine Lebensqualität – alles, ohne die Verlegenheit, die oft mit dem Kauf solcher Medikamente

Programm


Feinkost

AB 11:00
REKONSTRUKTION des historischen Ausflugslokals der Vereins-Bierbrauerei zu Leipzig auf dem Platz vor der Löffelfamilie

AB 12:00
Historische STRASSENSPIELE UND BASTELN für Kinder: Murmelspiele, Seilspringen, Kreiseln und vieles mehr

UM 11:00
MÄRCHENLESUNG mit dem Knalltheater: Gerno Knall hat in seinem Bücherregal gestöbert und die lustigsten Geschichten mitgebracht. Für Klein und Groß ein Spaß!

AB 12:00
MUSIK aus der Zeit der Jahrhundertwende: Jörg Werner – bekannt durch die Sendung „Schellackschwätzchen“ auf Radio Blau – spielt eine Auswahl originaler Schellackplatten aus der Gründerzeit

UM 15:00
ARTISTIK Die Kinder und Jugendlichen vom Artistikschulprojekt e.V. zeigen atemberaubende Tricks mit Springseil und Einrad, Jonglage, Gymnastik u.v.a.m.

UM 17:00
CHOR Der Arbeiter:innenliederchor singt klassische Lieder der Arbeiter:innenbewegung

UM 19:00
THEATER Die Theatergruppe Adolf Südknecht begibt sich in freiheitlichste Zeit der DDR: Den Anfang der 1960er Jahre mit der neuen Staffel ADOLF SÜDKNECHT – FRÜHLINGSERWACHEN IN DER DDR. Die preisgekrönte und längste Historien-Theatergeschichte der Welt mit der Folge „Anno 1961: Karl…wer?“

Liebknecht-Haus

AB 11:00 Eine bunte Mischung:
INFOSTAND zu Literatur über Karl Liebknecht
WISSENSQUIZ
BÜCHERVERKAUF zum Thema
GLÜCKSRAD
FÜHRUNGEN IM MUSEUM
KINDERMALSTATION
STATION DER RADRUNDE

die naTo

12:00 – 16:30
FINN’S FABELHAFTES SCHATTENTHEATER „Der Fuchs und die Trauben“ (Äsop) & „Die gebratene Ameise“ (Paul Scherbart)
12:00 + 14:00 + 16:00 (Spiellänge ca. 30 Min.)

12:30 – 17:00
HISTORISCHE FOTO- UND FILMAUFNAHMEN von Leipzig im naTo-Saal

12:30 – 17:00
SCHERENSCHNITT SCHATTENFIGUREN Mitmach-Angebot

Stadtgeschichtliches Museum

AB 11:00
KENNST DU KARL?
Ein Teenie auf der KarLi
Straßenaktion mit Infos, Aktionen und Angeboten zu Karl Liebknecht und der KarLi

12:00 – 16:00
„AUF DEN SPIREN DES LEIPZIGER KARL LIEBKNECHTS“
Kurze Radtour durch die Südvorstadt
12:00 + 14:00 + 16:00 DAUER: CA. 30 MIN
Treffpunkt: Volkshaus – Karl Liebknecht-Str. 30

Im stadtgeschichtlichen Museum ist bis Ende Januar 2022 eine AUSSTELLUNG ZU LIEBKNECHTS KINDHEIT UND JUGEND in Leipzig zu sehen.


„Karl L. – ein Leipziger wird 150“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Kunst- und Gewerbegenossenschaft Feinkost eG, dem naTo e.V., dem Stadtgeschichtlichen Museum und dem Liebknecht-Haus.

Gefördert von:

Stadt Leipzig Kulturamt



Stadt Leipzig – Kulturamt





Kulturstiftung des Freistaates Sachsen